Kno­chen­marks­ödem

Als Kno­chen­mar­kö­dem wird eine ver­mehrte Flüs­sig­keits­an­samm­lung im Kno­chen bezeichnet!

Es äu­ßert sich durch schwere, meist be­las­tungs­ab­hän­gige Schmer­zen im be­trof­fe­nen Kno­chen­ab­schnitt, kann aber auch zu Schmer­zen in Ruhe und nächt­li­chen Schmer­zen führen.

Be­trof­fen sind in den meis­ten Fäl­len die Hüfte, das Knie oder das Sprunggelenk.

Zu den mög­li­chen Ur­sa­chen ei­nes Kno­chen­mar­kö­dems zäh­len Über­be­las­tung, Trau­mata des Kno­chens und Durch­blu­tungs­stö­run­gen. Des wei­te­ren kann ein Kno­chen­mar­kö­dem auch als Be­gleit­erkran­kung bei Ar­throse oder Rheuma auftreten.

Be­schwer­den?
Be­hand­lung durch Spezialisten!

Wich­tig ist die aus­führ­li­che fach­ärzt­li­che Ab­klä­rung des Kno­chen­marks­ödem und de­ren Ur­sa­che durch ei­nen spe­zia­li­sier­ten Or­tho­pä­den. War­ten Sie nicht zu lange, denn eine ra­sche Dia­gnose und The­ra­pie­ein­lei­tung ist beim Kno­chen­marks­ödem be­son­ders wich­tig um Fol­ge­schä­den wie eine Kno­chen­ne­krose (Ab­ster­ben ei­nes Kno­chen­teils) zu ver­hin­dern. Umso frü­her ein Kno­chen­marks­ödem dia­gnos­ti­ziert wird, desto frü­her und bes­ser kann ich Ih­nen helfen.

War­ten Sie nicht zu lange, denn eine ra­sche Dia­gnose und The­ra­pie­ein­lei­tung ist beim Kno­chen­marks­ödem be­son­ders wich­tig um Fol­ge­schä­den zu vermeiden!

Dia­gnose und Behandlung 

Die Dia­gnose wird mit­tels MRT ge­stellt. Als Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten kön­nen so­wohl kon­ser­va­tive als auch ope­ra­tive Ver­fah­ren ge­wählt wer­den. Die The­ra­pie ist in­di­vi­du­ell und wird an die ge­naue Ur­sa­che an­ge­passt. Da­bei ste­hen uns nicht-ope­ra­tive, kon­ser­va­tive Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten zur Verfügung.

Kon­ser­va­tive The­ra­pien beinhalten:
  • Ent­las­tung des be­trof­fe­nen Gelenks
  • Sport­ka­renz
  • Orale me­di­ka­men­töse Schmerztherapie
  • Stoßwellen­therapie
Wenn die kon­ser­va­tive The­ra­pie nicht mehr ausreicht:

Auch eine The­ra­pie mit spe­zi­el­len Me­di­ka­men­ten wie De­no­sumab (Pro­lia) kann je nach in­di­vi­du­el­ler Si­tua­tion nach aus­führ­li­cher Auf­klä­rung an­ge­wen­det wer­den. Hier­bei muss fest­ge­hal­ten wer­den, dass die An­wen­dung von Me­di­ka­men­ten wie De­no­sumab (Pro­lia) bis­her nicht of­fi­zi­ell für die Be­hand­lung von Kno­chen­marks­ödem (Off-La­bel-Use) zu­ge­las­sen ist und die Kos­ten da­her auch nicht von der Kran­ken­kassa über­nom­men werden.

Wenn kon­ser­va­tive The­ra­pien nicht hel­fen, kann in sel­te­nen Fäl­len eine Ope­ra­tion not­wen­dig werden.

Wün­schen Sie wei­tere In­for­ma­tio­nen zur spe­zi­el­len The­ra­pie von Kno­chen­mar­kö­de­men, dann set­zen Sie sich mit mir in Ver­bin­dung. Ich bin gerne je­der­zeit für Sie da und be­rate Sie gerne über alle für Sie in Frage kom­men­den Therapieoptionen.

Gerne be­rate ich Sie über alle für Sie in Frage kom­men­den The­ra­pie­op­tio­nen und be­glei­ten Sie per­sön­lich in ein schmerz­freies Leben.

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Dr. Maximilian Kasparek
haelsi Gesundheitszentrum
im Achtzehnten
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