Leistung: Infiltrationstherapie
Infiltration Wien – Infiltrationstherapie – Schmerztherapie
Infiltrationen sind eine minimal invasive Methode mittels Lokalanästhetikum.
Die Infiltrationstherapie ist eine minimalinvasive Methode, bei der schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente direkt an die betroffene Stelle injiziert werden. Dadurch kann die Schmerzlinderung schneller eintreten und gezielt dort wirken, wo die Beschwerden entstehen. Diese Therapieform wird insbesondere bei Rücken- und Gelenkschmerzen, Bandscheibenproblemen, Sehnenreizungen und Arthrose eingesetzt.
Die gezielte Anwendung der Infiltration ermöglicht nicht nur eine schnelle Linderung von Schmerzen, sondern auch eine Verbesserung der Beweglichkeit. Abhängig von der Diagnose und der individuellen Situation des Patienten kann die Infiltrationstherapie als einmalige oder wiederholte Behandlung erfolgen, um eine langfristige Schmerzfreiheit zu erreichen.
Die schmerzstillende Wirkung der Infiltration tritt in der Regel sehr schnell ein.
- Methode: Gezielte Medikamenteninjektion
- Einsatzgebiete: Gelenke, Wirbelsäule, Sehnen, Muskulatur
- Eingriff: Minimal-invasiv, ambulant (10–20 Min.)
-
Ergebnis: Häufig sofort spürbare Schmerzlinderung, bessere Beweglichkeit
- Arbeitsfähig: Meist direkt danach
Gezielte Schmerztherapie für den Bewegungsapparat – Infiltration für schnelle Linderung und verbesserte Beweglichkeit.
Diagnose, Ablauf und Vorteile der Infiltrationstherapie
Die Entscheidung für eine Infiltrationstherapie beginnt mit einer detaillierten Diagnose. Eine gründliche klinische Untersuchung und gegebenenfalls bildgebende Verfahren wie Röntgen, MRT oder Ultraschall helfen dabei, die genaue Schmerzursache zu identifizieren und festzustellen, ob eine Infiltration eine geeignete Behandlungsoption ist.
Der Ablauf der Infiltrationstherapie ist minimalinvasiv und wird ambulant durchgeführt. Mithilfe einer feinen Nadel werden gezielt entzündungshemmende Medikamente oder Lokalanästhetika an den betroffenen Bereich injiziert. Je nach Indikation kann die Infiltration in Gelenke, Wirbelsäule, Sehnen oder Muskelbereiche erfolgen. Eine präzise Platzierung sorgt für eine direkte Wirkung am Schmerzpunkt, wodurch die Beschwerden schnell gelindert und Bewegungseinschränkungen reduziert werden können.
Vorteile der Infiltrationstherapie:
Schnelle Schmerzlinderung: Direkt an der betroffenen Stelle wirksam
Minimalinvasiv: Kein chirurgischer Eingriff erforderlich
Verbesserte Beweglichkeit: Schmerzhafte Einschränkungen werden reduziert
Gezielte Behandlung: Weniger Nebenwirkungen als systemische Schmerzmittel
Ambulant durchführbar: Keine lange Erholungszeit notwendig
Die Infiltrationstherapie bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit, Schmerzen am Bewegungsapparat gezielt zu behandeln und so die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Abhängig von der individuellen Situation kann die Therapie als einmalige Behandlung oder in mehreren Sitzungen erfolgen, um eine langfristige Beschwerdefreiheit zu erreichen.
Effektive Schmerztherapie in Wien mit gezielter Infiltration – Schonend, präzise und schnell wirksam.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Infiltrationstherapie in Wien
Was ist eine Infiltrationstherapie und wie funktioniert sie?
Die Infiltrationstherapie ist eine gezielte Schmerzbehandlung, bei der entzündungshemmende Medikamente oder Lokalanästhetika direkt in den betroffenen Bereich des Bewegungsapparates injiziert werden. Dadurch wird die Schmerzquelle direkt behandelt, was zu einer schnellen Linderung und verbesserten Beweglichkeit führt. Diese Methode wird häufig bei Gelenk‑, Rücken‑, Sehnen- und Muskelbeschwerden eingesetzt.
Wann ist eine Infiltration sinnvoll?
Eine Infiltration kann bei chronischen oder akuten Schmerzen des Bewegungsapparates angewendet werden, insbesondere wenn konservative Maßnahmen wie Physiotherapie oder Schmerzmittel nicht ausreichend wirken. Typische Anwendungsgebiete sind:
- Arthrose-bedingte Schmerzen (Knie, Hüfte, Schulter)
- Bandscheibenprobleme und Wirbelsäulenbeschwerden
- Sehnenentzündungen (z. B. Tennisellenbogen)
- Schleimbeutelentzündungen
- Rücken- und Nackenschmerzen durch Muskelverspannungen
Wie läuft eine Infiltration ab?
Die Infiltrationstherapie wird ambulant durchgeführt und dauert nur wenige Minuten. Nach einer gründlichen Desinfektion wird eine feine Nadel gezielt in die betroffene Region eingeführt. Bei Bedarf kann die Infiltration unter Ultraschall- oder Röntgenkontrolle erfolgen, um eine exakte Platzierung der Injektion sicherzustellen. Anschließend kann der Patient in der Regel sofort wieder mobil sein.
Welche Medikamente werden bei einer Infiltration verwendet
Je nach Art der Beschwerden können verschiedene Wirkstoffe injiziert werden:
- Lokalanästhetika zur schnellen Schmerzstillung
- Kortisonpräparate zur langfristigen Entzündungshemmung
- Hyaluronsäure zur Verbesserung der Gelenkfunktion
- Biologische Regenerationstherapien (z. B. ACP, PRP) zur Förderung der Heilung
Wie schnell wirkt eine Infiltration und wie lange hält die Wirkung an?
Die Wirkung tritt oft schon kurz nach der Injektion ein, insbesondere wenn ein Lokalanästhetikum enthalten ist. Kortison-Infiltrationen entfalten ihre volle Wirkung in der Regel innerhalb weniger Tage und können über Wochen oder Monate anhalten. Bei biologischen Therapien wie ACP kann die regenerative Wirkung über einen längeren Zeitraum hinweg zunehmen.
Wie oft kann eine Infiltrationstherapie durchgeführt werden?
Die Häufigkeit der Infiltrationen hängt von der individuellen Diagnose ab. In vielen Fällen reicht eine einmalige Injektion aus, um die Beschwerden deutlich zu lindern. Falls notwendig, können Infiltrationen in mehreren Sitzungen im Abstand von wenigen Wochen wiederholt werden.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen bei einer Infiltrationstherapie?
Die Infiltrationstherapie ist ein sicherer und minimalinvasiver Eingriff. Gelegentlich können leichte Rötungen, Schwellungen oder ein vorübergehendes Druckgefühl an der Einstichstelle auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind selten. Bei Kortison-Injektionen ist eine übermäßige Anwendung zu vermeiden, da diese langfristig den Knorpel angreifen kann.
Kann eine Infiltration eine Operation ersetzen?
In vielen Fällen kann eine Infiltration dazu beitragen, eine Operation hinauszuzögern oder sogar zu vermeiden. Wenn jedoch ein fortgeschrittener Gelenkverschleiß oder strukturelle Schäden vorliegen, kann ein operativer Eingriff langfristig die bessere Lösung sein. Eine individuelle ärztliche Beratung ist entscheidend.
Was sollte nach einer Infiltration beachtet werden?
Nach einer Infiltration sollte der behandelte Bereich für einige Stunden geschont werden. In den ersten 24 Stunden ist es ratsam, auf intensive Belastungen oder sportliche Aktivitäten zu verzichten. Falls erforderlich, kann ein Kühlpad helfen, leichte Schwellungen oder Druckgefühle zu lindern.
Kann eine Infiltrationstherapie mit anderen Behandlungen kombiniert werden?
Ja, Infiltrationen lassen sich oft gut mit Physiotherapie, manueller Therapie oder anderen schmerztherapeutischen Maßnahmen kombinieren. Eine ganzheitliche Behandlungsstrategie kann dazu beitragen, Schmerzen langfristig zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern.
Weitere Leistungen meiner Ordination
Leistung: ACP-Therapie
ACP Therapie Wien | Eigenblut Therapie | Stammzellentherapie
ACP Therapie Wien | Eigenblut Therapie | Stammzellentherapie
Die ACP-Therapie (Autolog Conditioned Plasma) oder auch Stammzellentherapie ist eine moderne und schonende Behandlungsmethode zur Linderung von Gelenk- und Sehnenschmerzen. Diese Form der Eigenblut-Therapie nutzt die regenerativen Eigenschaften des eigenen Blutes, um entzündete oder geschädigte Gewebe zu heilen und zu regenerieren. Dabei wird eine kleine Menge Blut entnommen, in einem speziellen Verfahren aufbereitet und das daraus gewonnene Plasma mit konzentrierten Wachstumsfaktoren gezielt in das betroffene Gelenk oder Gewebe injiziert.
Die ACP-Therapie eignet sich ideal zur Behandlung von Arthrose, Sehnenreizungen oder Verletzungen, bei denen eine natürliche Regeneration unterstützt werden soll. Durch den gezielten Einsatz körpereigener Substanzen wird die Heilung beschleunigt, Schmerzen reduziert und die Funktionalität des betroffenen Bereichs nachhaltig verbessert. Die Methode ist minimalinvasiv, risikoarm und fördert eine natürliche Regeneration, ohne den Einsatz von Fremdstoffen.
- Methode: Eigenblut-Therapie (Autolog Conditioned Plasma)
- Einsatzgebiete: Gelenkschmerzen, Sehnenreizungen, Arthrose, Sportverletzungen
- Eingriff: Minimal-invasiv, ambulant, ohne Anästhesie
- Dauer: ca. 15–20 Minuten pro Sitzung
- Schmerzlinderung: Meist spürbar nach wenigen Wochen
- Wiederholbarkeit: Je nach Bedarf in mehreren Sitzungen (meist 3–5 Behandlungen)
- Ziel: Regeneration von Gewebe, Schmerzlinderung, Verbesserung der Funktionalität
- Besonderheit: Nutzung körpereigener Wachstumsfaktoren ohne Fremdstoffe
Innovative Schmerztherapie – Mit der ACP Eigenblut-Therapie zu mehr Beweglichkeit und Lebensqualität.
Diagnose, Behandlung und Vorteile der Eigenbluttherapie (ACP Therapie)
Im Erstgespräch wird durch eine ausführliche Untersuchung festgestellt, ob die ACP Therapie für die individuellen Beschwerden geeignet ist. Gelenk- oder Sehnenschmerzen können oft durch Verletzungen, Entzündungen oder Verschleißerscheinungen verursacht werden. Die ACP Therapie ist besonders hilfreich bei Arthrose, Sehnenentzündungen, Sportverletzungen oder anderen degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparats, bei denen die natürliche Heilung gefördert werden soll.
Die Behandlung ist minimalinvasiv und erfolgt ambulant. Zunächst wird eine kleine Menge Blut entnommen, das in einem speziellen Verfahren aufbereitet wird. Dabei werden die Wachstumsfaktoren aus den Blutplättchen (Thrombozyten) isoliert, die eine entscheidende Rolle bei der Regeneration von Gewebe spielen. Das aufbereitete Plasma wird anschließend gezielt in die betroffene Region injiziert, um den Heilungsprozess zu fördern, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern.
Vorteile der ACP Therapie:
Natürliche Heilung: Nutzung körpereigener Substanzen ohne Fremdstoffe.
Minimalinvasiv: Ambulante Behandlung ohne lange Ausfallzeiten.
Breites Anwendungsspektrum: Wirksam bei Arthrose, Sehnenreizungen und Verletzungen.
Nachhaltige Wirkung: Förderung der Regeneration und Schmerzlinderung über einen längeren Zeitraum.
Schonend und risikoarm: Keine Abstoßungsreaktionen oder allergischen Nebenwirkungen.
Die ACP Therapie ist besonders effektiv, um die natürliche Regeneration von geschädigtem Gewebe zu unterstützen und gleichzeitig die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Diese innovative Methode bietet eine schonende Alternative zu operativen Eingriffen und trägt dazu bei, die Funktionalität von Gelenken und Sehnen nachhaltig zu erhalten.
Effektive Schmerztherapie mit ACP Eigenbluttherapie – Schonend, natürlich und wirkungsvoll in Wien.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur ACP Therapie, Eigenblut Therapie & Stammzellentherapie in Wien
Was ist die ACP Therapie und wie funktioniert sie?
Die ACP Therapie (Autolog Conditioned Plasma) ist eine moderne Eigenblut Therapie, die zur Behandlung von Gelenk- und Sehnenschmerzen eingesetzt wird. Dabei wird eine kleine Menge Blut entnommen, aufbereitet und das konzentrierte Plasma mit seinen natürlichen Wachstumsfaktoren direkt in das betroffene Gelenk oder Gewebe injiziert. Dies fördert die Heilung, reduziert Entzündungen und lindert Schmerzen auf natürliche Weise – ganz ohne Fremdstoffe oder Medikamente.
Was ist der Unterschied zwischen ACP Therapie, Eigenblut Therapie und Stammzellentherapie?
- Die ACP Therapie nutzt körpereigene Wachstumsfaktoren aus dem Blutplasma, um Gewebe zu regenerieren und Entzündungen zu hemmen.
- Die Eigenblut Therapie ist ein übergeordneter Begriff für verschiedene Behandlungen mit körpereigenem Blut, darunter ACP.
- Die Stammzellentherapie basiert auf der Gewinnung und Injektion körpereigener Stammzellen, um beschädigtes Gewebe gezielt zu reparieren.
Während ACP hauptsächlich zur Behandlung von Arthrose, Sehnenentzündungen und Sportverletzungen eingesetzt wird, dient die Stammzellentherapie oft zur Regeneration von Knorpelgewebe bei fortgeschrittener Arthrose.
Für welche Beschwerden ist die ACP Therapie geeignet?
Die ACP Eigenblut Therapie kann bei einer Vielzahl von orthopädischen Erkrankungen eingesetzt werden, darunter:
-
- Arthrose in Knie, Hüfte, Schulter oder Sprunggelenk
- Sehnenentzündungen (z. B. Tennisellenbogen, Achillessehnenreizung)
- Sportverletzungen (z. B. Bänderdehnungen, Muskelverletzungen)
- Gelenkverschleiß im Früh- und Mittelfallstadium
- Postoperative Unterstützung nach orthopädischen Eingriffen
Wie läuft die ACP Therapie ab?
Die Behandlung erfolgt ambulant und dauert etwa 15–20 Minuten:
-
- Blutentnahme: Eine geringe Menge Blut wird aus der Armvene entnommen.
- Aufbereitung: Das Blut wird in einem speziellen Verfahren zentrifugiert, um das plättchenreiche Plasma (ACP) zu isolieren.
- Injektion: Das konzentrierte Plasma wird gezielt in das betroffene Gelenk oder Gewebe injiziert.
Wie oft sollte eine ACP Behandlung durchgeführt werden?
Je nach Arthrose- oder Verletzungsstadium sind in der Regel 3–5 Sitzungen im Abstand von jeweils einer Woche erforderlich. Die Behandlung kann individuell wiederholt werden, um die langfristige Regeneration zu unterstützen.
Wie lange dauert es, bis die ACP Therapie wirkt?
Viele Patienten spüren bereits nach wenigen Tagen eine Verbesserung. Die volle Wirkung setzt in den Wochen nach der letzten Injektion ein und hält je nach Erkrankung mehrere Monate bis über ein Jahr an.
Ist die ACP Therapie eine Alternative zur Operation?
Die ACP Eigenblut Therapie kann in vielen Fällen eine Operation hinauszögern oder sogar vermeiden, insbesondere bei beginnender oder mittlerer Arthrose. Bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiß kann sie die Symptome lindern, jedoch nicht immer einen Gelenkersatz ersetzen.
Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken bei der ACP Therapie?
Da die ACP Therapie ausschließlich körpereigene Substanzen verwendet, ist sie besonders gut verträglich. Gelegentlich können an der Injektionsstelle leichte Rötungen oder Schwellungen auftreten, die aber schnell abklingen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind äußerst selten.
Kann die ACP Therapie mit anderen Behandlungen kombiniert werden?
Ja, die ACP Therapie lässt sich ideal mit Physiotherapie, Hyaluronsäure-Injektionen oder anderen regenerativen Therapien wie der Stammzellentherapie kombinieren. Eine individuell abgestimmte Behandlung kann die Wirkung noch verstärken.
Werden die Kosten für die ACP Therapie von der Krankenkasse übernommen?
Die ACP Therapie zählt in Österreich zu den individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) und wird daher von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht erstattet. Private Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten teilweise oder vollständig.
Weitere Leistungen meiner Ordination
Leistung: Arthrose Therapie
Hyaluronspritze Wien – Arthrose Therapie
Arthrose Therapie mittels Hyaluronsäure Injektionen.
Arthrose ist eine der häufigsten Gelenkerkrankungen und entsteht durch den fortschreitenden Verschleiß des Gelenkknorpels. Die daraus resultierenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich. Besonders häufig betroffen sind Knie‑, Hüft- und Schultergelenke. Mit der richtigen Arthrose Therapie kann der Verschleiß verlangsamt und die Beschwerden effektiv behandelt werden.
Eine bewährte und schonende Behandlungsmethode ist die Hyaluronsäure-Therapie. Hyaluronsäure wird direkt in das betroffene Gelenk injiziert, um die Gelenkflüssigkeit zu verbessern und die Gleitfähigkeit des Knorpels zu erhöhen. Hyaluronsäure wirkt wie ein Schmiermittel, das den Gelenkknorpel schützt, Entzündungen reduziert und die Belastbarkeit des Gelenks steigert. Die Injektionen sind besonders effektiv in den frühen und mittleren Stadien der Arthrose und helfen dabei, eine Operation hinauszuzögern.
- Methode: Injektion von Hyaluronsäure direkt ins betroffene Gelenk
- Einsatzgebiete: Knie, Hüfte, Schulter und andere Arthrose-gefährdete Gelenke
- Eingriff: Minimal-invasiv, ambulant, ohne Anästhesie
- Dauer: ca. 10–20 Minuten pro Sitzung
- Schmerzlinderung: Oft spürbar innerhalb weniger Tage
- Wirkungsdauer: Je nach Arthrosestadium mehrere Monate
- Wiederholbarkeit: Individuell je nach Fortschritt der Arthrose
- Ziel: Schmerzlinderung, Verbesserung der Beweglichkeit, Schutz des Knorpels
Schmerzlinderung durch Hyaluronspritze – Arthrose Therapie für eine bessere Lebensqualität.
Diagnose, Behandlung und Vorteile der Arthrose Therapie mit Hyaluronsäure
Die Diagnose von Arthrose beginnt mit einer gründlichen Untersuchung der betroffenen Gelenke. Eine Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und bildgebenden Verfahren wie Röntgen oder MRT hilft dabei, das Stadium der Arthrose und die Schwere des Knorpelverschleißes festzustellen. Basierend auf den Ergebnissen kann ein individueller Behandlungsplan erstellt werden.
Bei der Behandlung von Arthrose hat sich die Hyaluronsäure-Therapie als besonders effektiv erwiesen. Hyaluronsäure wird gezielt in das betroffene Gelenk injiziert, um die Gelenkflüssigkeit zu verbessern und den Knorpel vor weiteren Schäden zu schützen. Die Therapie ist besonders schonend und wird ambulant durchgeführt, ohne dass eine Narkose oder längere Ausfallzeiten notwendig sind. Hyaluronsäure wirkt entzündungshemmend, verbessert die Gleitfähigkeit des Gelenks und reduziert Schmerzen nachhaltig.
Vorteile der Hyaluronsäure-Therapie:
Gezielte Wirkung: Direkte Behandlung des betroffenen Gelenks ohne Belastung des gesamten Körpers.
Schonendes Verfahren: Minimal-invasiv, ohne chirurgischen Eingriff.
Verbesserte Lebensqualität: Reduzierung von Schmerzen und Wiederherstellung der Beweglichkeit.
Langfristige Wirkung: Schutz des Knorpels und Verzögerung eines möglichen Gelenkersatzes.
Individuell anpassbar: Für viele Gelenke und verschiedene Stadien der Arthrose geeignet.
Die Hyaluronsäure-Therapie ist eine ideale Lösung für Patienten, die unter den Beschwerden der Arthrose leiden, aber eine Operation vermeiden oder hinauszögern möchten. Durch die gezielte Behandlung können Schmerzen reduziert, die Mobilität verbessert und die Lebensqualität deutlich gesteigert werden.
Gezielte Arthrose Therapie mit Hyaluronsäure – Für ein schmerzfreies und aktives Leben.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Arthrose Therapie mit Hyaluronspritzen in Wien
Was ist die Hyaluronsäure-Therapie und wie funktioniert sie?
Die Hyaluronsäure-Therapie ist eine minimalinvasive Methode zur Behandlung von Arthrose. Dabei wird Hyaluronsäure, ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit, direkt in das betroffene Gelenk injiziert. Sie wirkt wie ein Schmiermittel, reduziert Reibung und Entzündungen im Gelenk, lindert Schmerzen und verbessert die Beweglichkeit.
Für welche Gelenke ist die Hyaluronsäure-Therapie geeignet?
Die Therapie kann bei nahezu allen arthrosebetroffenen Gelenken angewendet werden, insbesondere bei:
- Kniegelenken (Kniearthrose)
- Hüftgelenken (Hüftarthrose)
- Schultergelenken
- Sprunggelenken
Die Hyaluronspritze wird individuell an das betroffene Gelenk und die Schwere der Arthrose angepasst.
Wann ist die Hyaluronsäure-Therapie sinnvoll?
Die Hyaluronsäure-Therapie ist besonders effektiv in den frühen bis mittleren Stadien der Arthrose. Sie kann helfen, die Gelenkfunktion zu verbessern, Schmerzen zu lindern und eine Operation, wie den Gelenkersatz, hinauszuzögern. Auch bei chronischen Gelenkbeschwerden, die auf konservative Maßnahmen nicht ansprechen, ist sie eine sinnvolle Option.
Wie läuft eine Hyaluronsäure-Injektion ab?
Die Injektion erfolgt ambulant und dauert nur wenige Minuten. Nach der Desinfektion der Haut wird die Hyaluronsäure mit einer feinen Nadel direkt in das Gelenk gespritzt. Bei Bedarf wird der Eingriff unter Ultraschallkontrolle durchgeführt, um die präzise Platzierung der Injektion sicherzustellen. Der Patient kann anschließend direkt wieder mobil sein.
Wie schnell wirkt eine Hyaluronspritze und wie lange hält die Wirkung an?
Die Wirkung setzt meist innerhalb weniger Tage bis Wochen nach der Injektion ein. Patienten berichten von einer spürbaren Schmerzreduktion und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Je nach Arthrosestadium hält die Wirkung der Hyaluronsäure mehrere Monate bis ein Jahr an. Die Behandlung kann bei Bedarf wiederholt werden.
Gibt es Nebenwirkungen bei der Hyaluronsäure-Therapie?
Die Hyaluronsäure-Therapie ist ein sehr sicheres Verfahren. Gelegentlich kann es an der Einstichstelle zu leichten Rötungen, Schwellungen oder einem vorübergehenden Druckgefühl kommen. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind äußerst selten.
Wie viele Hyaluronspritzen sind notwendig?
Die Anzahl der Injektionen hängt vom Arthrosestadium und den individuellen Beschwerden ab. In der Regel sind 3 bis 5 Sitzungen in wöchentlichen Abständen erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Kann die Hyaluronsäure-Therapie eine Operation ersetzen?
In vielen Fällen kann die Hyaluronsäure-Therapie eine Operation hinauszögern oder sogar vermeiden. Insbesondere in den frühen Stadien der Arthrose kann die Therapie die Beschwerden deutlich lindern. Bei stark fortgeschrittener Arthrose oder komplett zerstörtem Knorpel ist jedoch ein Gelenkersatz oft die bessere Lösung.
Kann die Hyaluronsäure-Therapie mit anderen Behandlungen kombiniert werden?
Ja, die Therapie lässt sich gut mit anderen konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie, entzündungshemmenden Medikamenten oder Bewegungstherapie kombinieren. Eine ganzheitliche Behandlung kann den Heilungserfolg unterstützen und die Gelenkfunktion weiter verbessern.
Wer übernimmt die Kosten für die Hyaluronsäure-Therapie?
Die Kosten für die Hyaluronsäure-Therapie werden in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, da sie als individuelle Gesundheitsleistung gilt. Private Krankenkassen übernehmen die Kosten häufig ganz oder teilweise. Patienten sollten vor der Behandlung Rücksprache mit ihrer Krankenkasse halten.
Weitere Leistungen meiner Ordination
Leistung: Stoßwellentherapie
Stoßwellentherapie ESWT Wien
Moderne Möglichkeit zur schonenden Behandlung von Entzündungen, Verkalkungen oder Verletzungen.
Die fokussierte extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) bietet eine moderne konservative Möglichkeit zur Behandlung von Entzündungen, Verkalkungen oder Verletzungen und ermöglicht in vielen Fällen eine schonende Behandlung.
Die klinische Wirksamkeit der Stoßwelle wurde bereits in vielen Studien nachgewiesen. Die Stoßwellentherapie bedient sich hochenergetischer Druckwellen, die in gebündelter Form lokal appliziert werden können. Durch die fokussierte extrakorporalen Stoßwellentherapie wird im Gewebe der Zellstoffwechsel angeregt, die Durchblutung gefördert und Wachstumsfaktoren ausgeschüttet. Dies hat eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte im Körper zur Folge.
Die fokussierte extrakorporale Stoßwellentherapie kann bei vielen verschiedenen Krankheitsbildern erfolgreich angewendet werden:
Kalkschulter (Tendinosis calcarea)
Fersensporn (Kalkaneussporn)
Tennisellenbogen (Epicondylitits humeri radialis)
Golferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris)
Knochenmarksödem
Trochanter Major Schmerzsyndrom (Trochanter-Bursitis)
Patellaspitzensyndrom (Jumpers-Knee)
Tractus iliotibialis Syndrom (Runners knee/Läufer Knie)
Achillessehnenschmerzen (Achillodynie)
Pseudarthrosen
Wünschen Sie weitere Informationen zur fokussierte extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT)? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung! Wir sind jederzeit gerne für Sie da.
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Leistung: Orthopädietechnik
Orthopädietechnik
Maßgefertigte individuelle Einlagen, Bandagen, Orthesen, Miedern und Apparaten.
Bei vielen Arten von Fußfehlstellungen und Schmerzen können maßangefertigte orthopädische Schuheinlagen, welche individuell an Ihren Fuß angepasst werden, weiterhelfen.
Durch unsere enge Zusammenarbeit mit unserem hochspezialisierten Bandagisten, der jeden Mittwochnachmittag in unserer Ordination vor Ort ist, können wir Ihnen gemeinsam die höchste Qualität bei orthopädietechnischen Versorgungen anbieten.
Neben maßgefertigten Einlagen, können wir Ihnen auch eine Versorgung mit Bandagen, Orthesen, Miedern und Apparaten über unsere Ordination anbieten.
Für weitere Informationen zum Thema maßgefertigte individuelle Einlagen, Bandagen, Orthesen, Miedern und Apparaten steht ihnen das Ordinationsteam gerne jederzeit zur Verfügung.
Wir beraten Sie gerne und freuen uns Sie kennenzulernen, sowie Sie auf Ihrem Weg der Besserung zu begleiten.
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Leistung: OP-Beratung
Beratung vor einer orthopädischen Operation
Wenn konservative Therapien nicht mehr ausreichen, um Ihnen ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen, kann eine Operation notwendig sein.
Wenn konservative Therapien nicht mehr ausreichen, um Ihnen ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen, kann eine Operation notwendig sein. Durch meine Tätigkeit am Evangelischen Krankenhaus kann ich Ihnen die höchstmögliche Qualität unter Anwendung der modernsten, muskelschonendsten Operationstechniken anbieten.
Meine operativen Schwerpunkte sind:
Hüftendoprothetik (minimalinvasive Hüftprothese – AMIS-Methode)
Knieendoprothetik (minimalinvasive navigierte Knieprothese)
Revisionsoperationen von Hüft- und Knie-Prothesen
Arthroskopische Operationen des Kniegelenks (Meniskusriss, Kreuzbandriss)
Arthroskopische Operationen des Schultergelenks (Impingement Syndrom, Kalkschulter, Rotatorenmanschettenruptur)
Handchirurgie (Karpaltunnelsyndrom, Morbus Dupuytren, Schnellender Finger)
Fußchirurgie (Hallux valgus, Hallux rigidus, Metatarsalgie, Hammerzehe, Plattfußkorrektur)
Sollte eine Operation notwendig sein, kann ich Sie direkt in das Evangelische Krankenhaus einweisen. Bezüglich der anfallenden Kosten kann ich Sie gerne persönlich beraten.
Ich stehe Ihnen gerne für ein ausführliches Beratungsgespräch zur Verfügung und freue mich Sie persönlich auf Ihrem Weg zu einem schmerzfreien Leben zu begleiten.
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